...
Jetzt ist es ja wohl amtlich:
die auf-der-Couch-gemütlich-Buch-lesen-Jahreszeit hat wohl begonnen. Und wieder konnte ich sie nicht aufhalten. Glaubt mir, ich habs versucht! Aber was will man gegen den unaufhörlichen Fall der Blätter schon anstellen?
Da bleibt mir nur, wie jetzt gerade, mich auf die Couch zu legen und eines der Bücher, die sich bei mir stapeln, zu lesen.
Im Moment ist dies gerade, initiert durch den kürzlichen 9.Besuch von "Elisabeth", die Biografie der selben. Ein 845 Seiten schwerer Schmöker.
Leider muss ich aber zugeben, dass ich, musicalverwöhnt, wie ich bin, eher enttäuscht von dem Buch bin.
Nicht weil es nicht authentisch ist oder so, es ist eher ZU authentisch. Will sagen, ich suche darin ständig die Anspielungen auf die Personifizierung des Todes himself.
Die kann ich aber vergeblich suchen.
Stattdessen viel Geschichte, viel Kaiserliche Geschäfte, Hofzeremoniell.. alles schön und gut.
Aber die Beschäftigung und der Kampf "Sissis" mit dem Tod und die Zwiegespaltenheit ihrer Seele kommt da so gar nicht zum Ausdruck, und wenn doch, dann *leider* ganz ohne musikalische oder orchestrale Untermalung. Schade eigentlich.
Und so kommt es, dass ich nach 9 Elisabeth-Besuchen, nach denen ich mir regelmäßig den Schmöker vornehme, immer noch unter Seite 200 bin. Weil ich mir einbilde in ihr Leben reinkippen und sie kennen lernen zu wollen.
Aber nach einigen Tagen muss ich dann leider bemerken, dass ich nicht so sehr an Elisabeth fasziniert bin,
sondern eher von der derzeitigen Hauptdarstellerin im Theater an der Wien. *schmacht* Die ist einfach großartig!!!
Diese Augen, dieses Lächeln! *schmacht*
(und überhaupt: wer hat schon Muße an der Geschichte eines ganzen Kaiserreichs, wenn er seine eigene Geschichte erst mal auf die Reihe kriegen muss...?)
die auf-der-Couch-gemütlich-Buch-lesen-Jahreszeit hat wohl begonnen. Und wieder konnte ich sie nicht aufhalten. Glaubt mir, ich habs versucht! Aber was will man gegen den unaufhörlichen Fall der Blätter schon anstellen?
Da bleibt mir nur, wie jetzt gerade, mich auf die Couch zu legen und eines der Bücher, die sich bei mir stapeln, zu lesen.
Im Moment ist dies gerade, initiert durch den kürzlichen 9.Besuch von "Elisabeth", die Biografie der selben. Ein 845 Seiten schwerer Schmöker.
Leider muss ich aber zugeben, dass ich, musicalverwöhnt, wie ich bin, eher enttäuscht von dem Buch bin.
Nicht weil es nicht authentisch ist oder so, es ist eher ZU authentisch. Will sagen, ich suche darin ständig die Anspielungen auf die Personifizierung des Todes himself.
Die kann ich aber vergeblich suchen.
Stattdessen viel Geschichte, viel Kaiserliche Geschäfte, Hofzeremoniell.. alles schön und gut.
Aber die Beschäftigung und der Kampf "Sissis" mit dem Tod und die Zwiegespaltenheit ihrer Seele kommt da so gar nicht zum Ausdruck, und wenn doch, dann *leider* ganz ohne musikalische oder orchestrale Untermalung. Schade eigentlich.
Und so kommt es, dass ich nach 9 Elisabeth-Besuchen, nach denen ich mir regelmäßig den Schmöker vornehme, immer noch unter Seite 200 bin. Weil ich mir einbilde in ihr Leben reinkippen und sie kennen lernen zu wollen.
Aber nach einigen Tagen muss ich dann leider bemerken, dass ich nicht so sehr an Elisabeth fasziniert bin,
sondern eher von der derzeitigen Hauptdarstellerin im Theater an der Wien. *schmacht* Die ist einfach großartig!!!
Diese Augen, dieses Lächeln! *schmacht*
(und überhaupt: wer hat schon Muße an der Geschichte eines ganzen Kaiserreichs, wenn er seine eigene Geschichte erst mal auf die Reihe kriegen muss...?)
Madita - 10. Nov, 10:35